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Meine Botschaft vom 18. März 2024

Meine Botschaft vom 8. Januar 2024

Meine Botschaft vom 23. November 2023

Liebe Mitbürgerinnen,
liebe Mitbürger,


Leimen verkauft sich seit langem unter Wert. In der Region werden wir vor allem mit schlechten Nachrichten wahrgenommen. Das werde ich ändern.

Wie uns das gelingt, wie ich uns ein angemessenes, positives Image verschaffe? Mit einer konsequenten, zielorientierten Kommunalpolitik, mit Erfolgen, die wahrgenommen werden - und die uns selbst zugutekommen.


Meine Vision: Ich bin sicher, dass wir in wenigen Jahren in einer Stadt leben, von der wir sagen: Wir sind stolz auf unser Leimen!


Ein menschliches Miteinander in einem  sozial intakten Umfeld gehört hier ebenso dazu wie eine zukunftsfähige, florierende Wirtschaft. Beides werde ich fördern mit persönlichem Einsatz und professionellen Maßnahmen, also auch mit einer angemessenen personellen Ausstattung.


Die Interessen Leimens kann ich konsequent auch nach außen vertreten, gegenüber übergeordneten Behörden wie Landratsamt

und Regierungspräsidium und vor allem auch bei unseren Abgeordneten in Bund und Land.

Ich bin hervorragend vernetzt und genieße im Kreistag fraktionsübergreifend Respekt und Gehör.

Lassen Sie uns gemeinsam für die Zukunft unserer schönen Stadt arbeiten. Im Respekt vor dem, was geschaffen wurde, und in Verantwortung für unsere Kinder.


Dafür bitte ich Sie am 24. März um Ihr
Vertrauen – und um Ihre Stimme.


Ihre

Aus ALT mach NEU

In nur sechs Jahren als Baubürgermeisterin hatte ich die Möglichkeit, Schandflecken in ansehliche und zweckmäßige Orte zu verwandeln und neue Projekte zu verwirklichen. Als Oberbürgermeisterin wäre es mir endlich möglich, diesen Weg fortzuführen.

Brucker'sche Mühle bis 2013 - wird derzeit noch innen liebevoll saniert

Adler bis 2012 - seit 2013 Mehrgenerationenhaus

„Über Jahre vernachlässigte Vorhaben müssen zügig und mit Ihnen gemeinsam erledigt werden. Möglich ist dies nur mit einer funktionierenden Verwaltung. Als Chefin eines 180-köpfigen Teams stehe ich für eine professionelle, menschliche Personalführung.


Mit einer effektiven Organisationsstruktur und klaren Vorgaben kann ich unsere Rathaus-Mitarbeiter zu einem schlagkräftigen, motivierten Team vereinen. Treffpunkt Leimen, Ganztagesgrundschule St. Ilgen, der Einstieg in die Dorfsanierung Gauangelloch – mit ihnen gemeinsam werde ich dies in wenigen Jahren erledigt haben. Dafür stehe ich.

Sanierung Anbau Turmschule, 2017

Treffpunkt Leimen - Start sofort!

Wirtschaftsförderung & kluge Investition = gesunde Finanzen

„Die seit längerem vakante Stelle des Wirtschaftsförderers werde ich schleunigst besetzen.

Als ehemaliges Vorstandsmitglied von Leimen Aktiv habe ich einen guten Draht zu unseren Gewerbetreibenden. Dazu gehört unbedingt die
Belebung der Stadt - und Ortskerne auch mit
Geschäften zum Einkauf des
täglichen Bedarfs.

Leimen hat seit langem viel zu wenig Einnahmen, vor allem aus Gewerbesteuern. 2023 konnten wir mit 9,7 Millionen Euro immerhin das zweitbeste Ergebnis der letzten 20 Jahre erzielen.

Die Weichen hierfür stellte ich noch in meiner Zeit als Baubürgermeisterin – der Beginn eines Wegs, den ich als OB zielstrebig fortführen werde. So werde ich zum Beispiel im Interkommunalen Gewerbegebiet mit Heidelberg die Interessen Leimens nachdrücklich vertreten.

Viel Geld sparen können wir mit einer vernünftigen Planung und Realisierung von Projekten.

Beispiel: Beim Treffpunkt Leimen wurden Unsummen durch immer neue Planungen und Studien verschleudert. Deswegen gilt für mich: Dieses und künftige Projekte werde ich sofort und konsequent zu Ende führen.


Die Sanierung von Bäderpark und der Städtischen Wohnbau managte ich bei gleichzeitigen Investitionen in Millionenhöhe. Auf das Ergebnis bin ich stolz: Rundum gesunde Finanzen

Hand in Hand mit unseren Jugendlichen

Die Zusammenarbeit mit unseren Jugendlichen gehört für mich zu den schönen Seiten meiner Arbeit als Bürgermeisterin.

Seit 2018 bin ich für den Jugendgemeinderat zuständig: Gemeinsam diskutieren wir jedes Jahr den städtischen Haushalt, und ich sorge dafür, dass unsere Mädchen und Jungs bei wichtigen Beratungen im Gemeinderat mit einbezogen werden.

Nach dem Brand des Basket 2 konnte im Freizeitgebiet Fischwasser eine schnelle Übergangslösung erreicht werden. Das Angebot fand regen Zuspruch, die Räumlichkeit wurde zu eng. Der zukunftsfähige Neubau des Jugendzentrums konnte nun feierlich eröffnet werden. Ein toller Erfolg auch dank unseres engagierten Jugendgemeinderats.

Für Fortschritt und Lebensfreude

Wir müssen endlich nutzen, was wir schon haben: unsere Lage inmitten der florierenden Metropolregion, der „große Bruder“ Heidelberg direkt vor unserer Haustür, eine erstklassige Verkehrsanbindung samt (wenn auch verbesserungswürdigem) ÖPNV. Natur genießen in unserer schönen Landschaft, Weinberge und Wälder, die Hügel des Kraichgaus, unsere auch touristischen Radwegetouren, der Bäderpark, Stadtteile von urban bis ländlich, Restaurants und gemütliche Kneipen für jeden Geschmack.

Und wahrlich nicht zuletzt ein großartiges bürgerschaftliches Engagement für Kultur und Freizeit, Natur und Umwelt und ein lebendiges, menschliches Miteinander.

Es gibt nicht viele Städte mit einer derartigen Vielfalt an Möglichkeiten und Angeboten. Darauf möchte ich aufbauen. Hand in Hand mit allen, die Lust darauf haben, mitzudenken und mitzumachen.

Gauangelloch – liebenswert und Ort viel gelebter Solidarität. Eine Umsetzung des Leitbilds für mehr Lebensqualität in der Ortsmitte ist überfällig.

Der Wochenmarkt in Gauangelloch zeigt, wozu bürgerschaftliches Engagement in der Lage ist. Und der von der Stadt mitfinanzierte Bürgerbus von GGG wird in Kürze in Betrieb genommen.

Unser Parkleitsystem

habe ich in meiner Amtszeit als Baubürgermeisterin eingebracht. Dazu gehört auch die Sanierung der Tiefgarage unter dem Georgiplatz. Mit Fertigstellung vom Treffpunkt Leimen wird auch das dann neue Parkdeck integriert.



Links abbiegen

aus Richtung Heidelberg kann man in Kürze. Mit dieser Lösung konnte ich die jahrelange Diskussion, ob ein viel aufwendigerer Kreisverkehr gebaut werden sollte, zu Ende bringen. Die jetzige Lösung ist bestechend einfach: eine geänderte Schaltung der Ampel. Das ist alles.


Unser Leimbach – meist friedlich, aber bei Hochwasser verursacht er massive Schäden. Dass hierüber seit Jahrzehnten nur diskutiert, aber nichts dagegen unternommen wird, ist unverantwortlich. Beim Regierungspräsidium als zuständige Behörde werde ich dafür sorgen, dass mit den notwendigen Maßnahmen in Kürze begonnen wird.


Eine effizient arbeitende Rathausverwaltung ist ohne digitale Ausstattung nicht mehr denkbar. Hier besteht viel Nachholbedarf, auch für einen zeitgemäß bürgerfreundlichen Service.

Unsere älteren Mitbürger werde ich hierüber nicht vergessen. Sie dürfen sich darauf verlassen, dass sie auch weiterhin sämtliche Angelegenheiten auf dem Rathaus persönlich erledigen können.


Mit dem neuen Rathaus konnte ich das jahrelange Provisorium angemieteter und ungeeigneter Räume beenden.

Handfeste Unterstützung unserer Ehrenamtlichen

Wie ich schon sagte: „Was kann ich mir als Oberbürgermeisterin Besseres wünschen als Menschen, die bereit sind, sich für unsere Stadt stark zu machen?“ Sie zu unterstützen, ist mit einer finanziellen Förderung allein nicht getan.

Entscheidend sind Hilfen bei dem immer mehr ausufernden bürokratischen Aufwand. Er nimmt den Aktiven für das eigentliche Engagement die Zeit und die Freude.

Mit zwei konkreten Maßnahmen kann die Stadt ganz praktische Hilfe leisten: erstens eine übersichtliche Checkliste für die Organisation von Veranstaltungen und zweitens ein für alle Vereinsangelegenheiten einheitlicher städtischer Ansprechpartner. 

Bäderpark

Mein Plan: Mit der Hebevorrichtung Badespaß auch für unsere Gäste mit Behinderung.

TERMINE

Die kommenden Wochen bis zur Wahl will ich so gut wie nur möglich für ausführliche Gespräche mit Ihnen nutzen.

Zu meinen Treffen lade ich Sie schon heute ein. Ich freue mich auf Sie!

Lassen Sie uns miteinander reden - vertrauensvoll, sachlich, konstruktiv

Zusatztermin:
Samstag, 23. März von 8 Uhr bis 9 Uhr Bäckerei Emert in Gauangelloch

Gesprächsabende - jeweils 19 Uhr

19. Februar Tennis-Restaurant Sofia Leimen
27. Februar Clubhaus TSV Nordstern Gauangelloch
12. März Pizzeria Capri St. Ilgen

 Rundgänge - Start 15 Uhr beim jeweiligen Rathaus

24. Februar St. Ilgen
09. März Gauangelloch
16. März Leimen

Bisherige Zusatztermine:

Donnerstag, 1. Februar von 10 Uhr bis 12 Uhr auf dem Wochenmarkt in Leimen

Donnerstag, 15. Februar von 10 Uhr bis 12 Uhr auf dem Wochenmarkt in Leimen

Freitag, 16. Februar von 9 Uhr bis 11 Uhr auf dem Wochenmarkt in Gauangelloch

Freitag, 1. März von 10 bis 12 Uhr auf dem Wochenmarkt in Gauangelloch

Freitag, 8. März von 9 bis 11 Uhr auf dem Wochenmarkt in

Donnerstag 14. März von 10 bis 12 Uhr auf dem Wochenmarkt in Leimen

Donnerstag 21. März von 9 bis 12 Uhr auf dem Wochenmarkt in Leimen

Freitag, 22. März von 10 Uhr bis 12 Uhr auf dem Wochenmarkt in Gauangelloch

Persönliches

beruflich und politisch

Bürgermeisterin in Leimen seit 2012
Verantwortlich für die Stadtwerke und das Finanzdezernat, sowie

  • verantwortlich für das Bauamt bis 2018
  • verantwortlich für das Ordnungsamt seit 2018

Personalverantwortung für etwa 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter


Mitglied des Gemeinderats sowie ehrenamtliche  Bürgermeisterstellvertreterin – von 1999 bis 2012


Mitglied im Kreistag seit 2009

Fraktionsvorsitz seit 2010


Gründung Ortsverband der FDP in Leimen - 1989

Helene-Weber-Preisträgerin - Bundespreis für Frauen mit „herausragendem Engagement“ in der Kommunalpolitik


Delegierte im Landesfrauenrat, dem größten frauenpolitischen Bündnis Baden-Württembergs - unabhängig, überparteilich und überkonfessionell

 

Diplom-Wirtschaftsmathematikerin, Studium in Ulm,

Abschluss 1987

PERSÖNLICHES

privat

Geboren 1960 und Schulzeit in Mannheim


Verheiratet und Mutter von drei erwachsenen Kindern,

vier Enkelkinder


Zuhause mit meinem Mann in Leimen seit 1986


Freizeit: Radtouren, Wandern und Kino

 




Meine Familie - mein Mann, unsere Kinder sowie unsere Enkelkinder

PRESSE

21 . März 2024
Stadtrundgang mit Claudia Felden durch Leimen -Mitte - Teil 1

Das zentrale Ergebnis dieses Treffens vorab: „Die sofortige Weiterführung von Treffpunkt Leimen“.

 

Es regnete kräftig, als OB-Kandidatin Claudia Felden die über zwanzig Anwesenden vor dem Leimener Rathaus begrüßte: „Laut Wetterbericht wird der Regen bald aufhören. Ich bin optimistisch, so wie immer“. Und so kam es dann auch.

Zu Beginn ein kurzer Rückblick auf ihre Anfangszeit als Bürgermeisterin und Baudezernentin: Das gegenüber dem historischen Rathaus gelegene, baufällige Michaelishaus ließ sie abreißen und ermöglichte damit den Mauritiusplatz mit wunderschöner Sicht auf Kirche und Kirchgarten.

Mit derselben Zielstrebigkeit wird Felden den Rathausplatz mit „Treffpunkt Leimen“ in Angriff nehmen: „Ich möchte ihn zu einer Perle der Innenstadt machen, und zwar genau so, wie wir es gemeinsam mit den Bürgern beschlossen haben. Das ist einer meiner Gründe, weshalb ich OB sein will.“ Das Projekt beinhaltet auch ein öffentliches Parkdeck mit rund 50 Parkplätzen, und zwar - der Planung entsprechend - mit der Stadt als Bauherrin. Den dann auf dem Parkdeck liegenden Schulhof möchte sie den Kindern auch außerhalb der Unterrichtszeiten „als herrlichen Spiel- und Erlebnisplatz“ öffnen.

Dem Plan, das Parkdeck von einem privaten Investor bauen zu lassen, erteilte Claudia Felden eine klare Absage: „Unverantwortlich – das würde die Parkgebühren inakzeptabel verteuern, schließlich will ein Investor damit Geld verdienen.“ Im Übrigen habe der Gemeinderat entschieden, das Parkdeck in Eigenregie zu bauen, „also bleibt es dabei“. Dass dieses Großprojekt mit ihr als Oberbürgermeisterin in drei Jahren abgeschlossen sein wird, steht für sie fest, und sie verweist auf den von ihr initiierten und realisierten Bau des Neuen Rathauses „Trotz ganz erheblicher Widrigkeiten war dieses Projekt in nicht einmal drei Jahren unter Dach und Fach“.

Stadtrundgang mit Claudia Felden durch Leimen-Mitte - Teil 2


Im ersten Teil des Berichts über den Stadtrundgang stand das Projekt „Treffpunkt Leimen“ im Vordergrund. Feldens Ansage: „Sofortige Weiterführung des Projekts ohne sinnlose Diskussionen über schon bestehende Entscheidungen“.

Nächste Station: Heltenstraße, Bruckersche Mühle. Früher ein Schandfleck in einer heruntergekommenen Straße, heute ein schmuckes Gebäude, liebevoll saniert wie die meisten in der Straße. Möglich war dieser fundamentale Wandel durch den Verkauf der Häuser an private Bauherren, angestoßen und realisiert von Claudia Felden in ihrer Zeit als Baudezernentin. „Als Oberbürgermeisterin wird dieser Erfolg mein Maßstab für künftige Projekte sein – durchdacht, konsequent und im Einklang mit den Bewohnern“.

Konkretes Beispiel für die nahe Zukunft: die Rosmaringasse hinter der ehemaligen Bergbrauerei. Hier sieht Felden ein „Kleinod für Familien“ – bezahlbarer Wohnraum in einer Mischbebauung mit Einzel- und Doppelhäusern. Einen wichtigen „Zusatznutzen“ denkt sie gleich mit: einen Impuls für die Weiterentwicklung des Geländes der ehemaligen Bergbrauerei.


Die erfolgreiche Umsetzung des von ihr angestoßenen Parkleitsystems konnte OB-Kandidatin Felden an gleich zwei Stellen dokumentieren. Zum einen bei der Fritz-Zugck-Halle in der Bürgermeister-Lingg-Straße. Hier zeigt eine digitale Anzeigetafel die freien Parkplätze in der Georgimarkt-Tiefgarage an. Zum anderen an der Kreuzung Rohrbacher Straße – Schwetzinger Straße. Hier gelang es Felden, eine weichenstellende Versuchsphase durchzusetzen:

Eine neu programmierte Ampelschaltung, damit Autofahrer aus Richtung Heidelberg von der Rohrbacher Straße links in die Bürgermeister-Lingg-Straße abbiegen können, soll in Kürze fertig gestellt sein. Wichtiges Resultat dieser einfachen Maßnahme: deutlich weniger Verkehr und mehr Sicherheit in der Rathausstraße. Am Areal St. Ilgener Straße 1 erläuterte Claudia Felden ihre Vorstellungen für eine bürgerfreundliche und nachhaltige Entwicklung. In ihr sieht sie eine Chance auch für die Belebung des Kurpfalz-Centrums durch dessen Eigentümer.

Mehr Sicherheit und Ordnung zwischen Kurpfalz-Centrum und Bärentorplatz, „ darauf haben die Bürger einen Anspruch, und den werde ich konsequent in die Tat umsetzen“. Konkret versteht sie darunter eine Erweiterung von mobiler Jugendarbeit sowie Quartiersbüro wie auch einen wirkungsvollen Einsatz des Kommunalen Ordnungsdienstes: „Hätte ich es entscheiden können, wären die hierfür erforderlichen Stellen längst ausgeschrieben. Als Oberbürgermeisterin werde ich das schleunigst nachholen“. Die Fülle an Themen und Ideen dieses Rundgangs garantierte einen angeregten Ausklang im Eiscafé „Dolce Freddo“.

18. März 2024
Gut besuchter Gesprächsabend mit Claudia Felden in St. Ilgen


Wie schon der samstägliche Rundgang wurde auch OB-Kandidatin Feldens Gesprächsabend ein voller Erfolg. Die interessierten Gäste erlebten aufschlussreiche Stunden in bester Stimmung. Ein großes Thema betraf nicht nur St. Ilgen, sondern Leimen insgesamt: Die bundesweite Grundsteuerreform und die damit einhergehende Neubewertung aller Grundstücke. Es wurden Ängste laut, die Stadt könne sich dies für eine Steuererhöhung zunutze machen. Feldens Ansage geriet eindeutig:

„Eine Steuererhöhung durch die Hintertür wird es mit mir nicht geben! Der Hebesatz muss daher sehr deutlich gesenkt werden – für mich ein absolutes Muss einer menschlichen Kommunalpolitik“. In welcher Höhe werde sie als OB mit dem am 9. Juni neu gewählten Gemeinderat entscheiden. Sie sei froh, dass wir als Kommune die rechtliche Möglichkeit haben, über die Hebesätze der Grundsteuer zu entscheiden, „und zwar unabhängig von aller Parteipolitik.“

Ausführlich sprach Claudia Felden, die seit 1986 in St. Ilgen lebt, über Projekte, mit denen sie den Ort zu noch mehr Lebensqualität führen und fit für die Zukunft machen will. Ein Kernthema ist der Hochwasserschutz durch eine Tieferlegung des Leimbachs.

Sie plädierte dafür, dies wie in Wiesloch mit einer gleichzeitigen Verschönerung des Ufers zum Verweilen und als Naturerlebnis zu verbinden: „Als OB vernetzt denken, schafft neue Möglichkeiten und hilft sparsam zu wirtschaften“. Zu den derzeitigen Baggerarbeiten erläuterte Felden, sie dienten lediglich der regelmäßigen Pflege.

Die Entwicklung der Grundschule der GSS zur Ganztagsschule werde sie ab sofort und konsequent voranbringen: „Die Eltern und Schüler warten schon viel zu lange darauf. Und wer eine klassische Schullaufbahn bevorzugt, findet in der Turmschule von Leimen-Mitte eine bewährte Alternative.“

Wie sehr Claudia Felden St. Ilgen am Herzen liegt, konnte sie einmal mehr mit dem Verweis auf die von ihr initiierte Ortskernsanierung unter Beweis stellen, und vor allem: „Sie sehen, was ich anpacke, mache ich konsequent und mit Herzblut – dass Hand in Hand mit den Bürgern, ist selbstverständlich“.

Die Anwesenden lohnten Felden ihre durchweg ebenso engagierten wie handfesten Ansagen mit einem kräftigen Applaus.

14. März 2024
Stadtrundgang mit OB-Kandidatin Claudia Felden durch Gauangelloch

 

Nach dem gut besuchten Gesprächsabend im Februar unternahm Claudia Felden zusammen mit Interessierten nun den ebenso lebhaften Rundgang durch den Ort. Der Gauangellocher Rathausplatz war die richtige Stelle für Felden, einmal mehr das herausragende bürgerschaftliche Engagement zu loben. Ist ihm doch etwa der dortige Wochenmarkt zu verdanken. Ihr Vorschlag, den Platz mit mobilem Mobiliar bei schönem Wetter noch „genießbarer“ zu machen, fand einhellige Zustimmung.

Bei der Gelegenheit verwies OB-Kandidatin Felden einmal mehr darauf, für wie wichtig sie ein Förderprogramm zur Sanierung des Ortskerns hält. Sie verwies darauf, dass sie mit dem zuständigen Landesministerium und dem Regierungspräsidium darüber verhandelt hatte: „Ich bin zuversichtlich, dass es mir gelingt, den Zuschlag für Gauangelloch zu erhalten“. Ihre Anmerkung zur Feilgasse: „Auch hier muss endlich eine Lösung her“.

Die Kirchstraße hingegen mauserte sich durch privat finanzierte Sanierungen zu einem „richtigen Idyll“. Damit es die Gauangellocher es auch genießen können, plädiert sie für weitere verkehrsberuhigende Maßnahmen: „Es wird gewünscht, also werde ich es durchsetzen“.

Nächste Station Kirchengelände am Hanfackerweg. Felden möchte zügig klären, was hier geschehen soll. Fest steht für sie, dass der Fröbel-Kindergarten endlich einen Bewegungsraum für seine Kinder erhält; so wie es in anderen Leimener Kindergärten längst zum Standard gehört. Dem Vorschlag von Teilnehmern, vor dem Kindergarten eine Sitzbank samt Schattenspender zu installieren, stimmte sie zu, „und zwar sehr gerne“. 

Dem Vorschlag von Teilnehmern, vor dem Kindergarten eine Sitzbank samt Schattenspender zu installieren, stimmte sie zu, „und zwar sehr gerne“.
Dort wurde auch thematisiert, wie es mit einer etwaigen Trauerhalle weitergehen solle. Claudia Felden verwies darauf, dass sich der Gemeinderat vor über einem Jahr für eine kleine Lösung ausgesprochen hatte und einen entsprechenden Planungsauftrag erteilte, „nur leider hat sich seitdem nichts getan“. Sie sagte zu, dieses für Gauangelloch wichtige Projekt als Oberbürgermeisterin zügig in Angriff zu nehmen: „Ich stehe für eine zeitnahe, dem Ort angemessene würdige und bezahlbare Lösung“.

Die Schlossberghalle war für Claudia Felden einmal mehr ein „Heimspiel“, schließlich konnte sie in ihrer Zeit als Baudezernentin entscheidend zu ihrem Bau beitragen. So war hier auch der richtige Ort für ihr Versprechen: „Ich werde für Gauangelloch ebenso wie für die anderen Stadtteile zügig liefern“.

Ein aktuelles Beispiel ergab sich sogleich am südlichen Ortseingang: Hier erläuterte sie, wie auch kleine Maßnahmen zur Verschönerung des Orts beitragen könnten: „zum Beispiel am Gauangelbach mit einer Umgestaltung des Ufers zum gemütlichen Verweilen“.

Im anschließenden Beieinander in der „Kleine Keksmanufaktur“ kam es noch zu einer regen Fragerunde. Von allgemeinem Interesse war zum Beispiel: „Wann kommt endlich schnelles Internet zu allen nach Gauangelloch?“ Eine verlässliche Antwort hatte Claudia Felden hierzu nicht parat, „es liegt in der Hand des Internetanbieters, dem ich aber gehörig Druck machen werde“.

27. Februar 2024
Gesprächsabend mit OB-Kandidatin Claudia Felden in Gauangelloch


Für ihren zweiten Gesprächsabend traf sich Claudia Felden mit zahlreichen interessierten Bürgern aus Gauangelloch im Clubhaus des TSV Nordstern. Nachdem sie sich selbst und ihre Gedanken und Ideen zu ganz Leimen vorstellt hatte (*Näheres hierzu siehe weiter unten), konzentrierte sie sich auf Gauangelloch und die Bedürfnisse seiner Bürger.

In ihrer Zeit als Baubürgermeisterin ermöglichte Claudia Felden den Bau der Schlossberghalle, die heute aus dem Leben in Gauangelloch nicht mehr wegzudenken ist. Als für die Zukunft des Orts wichtigstes Ziel nennt sie den Erhalt seines dörflichen Charakters mit einer Ortskernsanierung für noch mehr Lebens- und Aufenthaltsqualität. Das gemeinsam mit der Bürgerschaft längst beschlossene Projekt will sie unverzüglich in Angriff nehmen. Sie verwies auf die von ihr realisierte Ortskernsanierung von St. Ilgen, bei dem die Bewohner von Anfang bis Ende eingebunden waren.

Das nach ihren Worten „enorme bürgerschaftliche Engagement“ hob Felden ausdrücklich hervor und betonte: „Als Oberbürgermeisterin habe ich ein wie bisher stets offenes Ohr für die Anliegen ihrer Ehrenamtlichen. Auf meine Wertschätzung und Unterstützung können sie sich auch in Zukunft verlassen“.

In diesem Zusammenhang verwies sie auf den von ihr unterstützten Bürgerbus, der Gauangelloch zur Verfügung steht, sobald das von Stadtmobil Rhein-Neckar bestellte Fahrzeug ausgeliefert ist. Diesen PKW

können die Einwohner Gauangellochs gleich zweifach nutzen: zum einen privat im Rahmen eines Car Sharing-Projekts und zum anderen als Bürgerbus. Für Letzteres werden ehrenamtliche Fahrer freitagvormittags nicht-motorisierte Mitbürger zuhause abholen und zum gewünschten Ziel bringen; zum Beispiel zum Wochenmarkt.


Claudia Feldens Schlussbilanz: „Ich kenne Gauangelloch bestens, und ich kann Ideen einbringen, die ich gemeinsam mit Ihnen besprechen und ggf. umsetzen möchte.“ Nach einer lebhaften Schlussrunde zu verschiedenen Themen freute sich Claudia Felden über den überaus freundlichen Beifall.


Das nächste Bürgergespräch mit OB-Kandidatin Claudia Felden findet am 12. März in St. Ilgen statt, um 19 Uhr im Restaurant Capri.


* Siehe 29. Februar 2024

 Erster Gesprächsabend mit OB-Kandidatin Claudia Felden in Leimen-Mitte

24. Februar 2024
Stadtrundgang mit OB-Kandidatin Claudia Felden durch St. Ilgen

 

Den gut besuchten Rundgang nutzten die Besucher, um Felden auf ihre Anliegen aufmerksam zu machen. Es kam zu ausführlichen Gesprächen, in denen sie auch vergangene Entscheidungen erläuterte sowie aufzeigte, was sie als Oberbürgermeisterin verwirklichen möchte.

Ausführlich besprochen wurde die Zukunft der Geschwister-Scholl-Schule. Felden verwies darauf, dass der Gemeinderat schon vor Jahren beschloss, sie als Ganztagesgrundschule zu führen. Dieser Beschluss sei bindend und sinnvoll und er entspreche dem Konzept der Schulkonferenz. Als Oberbürgermeisterin würde sie ihn daher ohne Wenn und Aber zügig umsetzen, „eine weiter Verzögerung werde ich Schülern, Eltern und Lehrern nicht zumuten“. Weshalb die beiden Mitbewerber dieses Konzept ablehnten, könne sie nicht nachvollziehen, insbesondere da sie damit den eindeutigen Willen der Eltern missachteten.

Mit ihnen und dem Gemeinderat einig ist sich Claudia Felden auch bei einer Erweiterung des Pausenhofs. Konkret denkt sie daran, das Grundstück hinter der Ägidius-Kirche zu einem Freizeitgelände zu entwickeln, das außerhalb der Schulzeiten auch für die Bürgerschaft zugänglich sein kann. Auch kann sie sich auf diesem weiträumigen Areal eine maßvolle Wohnbebauung vorstellen. Wichtig ist ihr, dass hierüber unter Beteiligung der Bürgerschaft entschieden wird und zwar zügig, „denn die GSS braucht den größeren Pausenhof bald und die Wohnungsnot ist akut“.

Auf die Leimbachbrücke und Hochwassergefahr in der Lenaustraße angesprochen, erklärte die OB-Kandidatin kurz und bündig: „Die Leimbachbrücke muss schnellstens saniert und der Leimbach dringend tiefer gelegt werden. Hier geht es auch um Menschenleben.“ Wie man darüber hinaus den Leimbach zu einem „erlebbaren“ Ort gestalten kann, könne man in Wiesloch sehen. Auch diesbezüglich sei „leider nichts unternommen worden, aber ich werde das in die Hand nehmen“. Beim Thema geschlossene Sparkassen-Filiale möchte Claudia Felden erreichen, dass wie andernorts zumindest der Sparkassen-Bus regelmäßig zur Verfügung steht.

An der Ecke Leimbachstraße/Bahnhofstraße erläuterte Felden den Anwesenden das Objekt Bahnhofstraße 22a. Als sie im Jahr 2012 ihr Amt

als Bürgermeisterin antrat, verrottete hier eine ausrangierte Tankstelle. Heute dient ein ansehliches Gebäude dem sozialen Wohnungsbau im Eigentum der Städtischen Wohnungsbaugesellschaft. Möglich wurde dies, nachdem Felden deren horrende Schulden konsolidiert hatte.


Im „Bachgässel“ zeigte OB-Kandidatin Felden den Anwesenden das Objekt Bahnhofstraße 9, eine unansehnliche alte Scheune im Eigentum der Stadt. Wäre es nach ihr gegangen, wäre sie schon vor Jahren mit Fördermitteln abgerissen worden. Im Fall ihrer Wahl würde sie hier eine weitere Zufahrt zum Gebiet „Im Settel“ schaffen, wo sie ein kleines Wohngebiet erschließen möchte, „das mit seiner Nähe zum S-Bahn-Haltepunkt ausgesprochen attraktiv ist“.


Der Rundgang endete vor dem Grundstück, auf dem bis vor wenigen Jahren der abbruchreife ehemalige „Adler“ stand. Hier entstand in Feldens Amtszeit als Baubürgermeisterin in kürzester Zeit ein zukunftsweisendes Areal mit seniorengerechtem Wohnen und einem Mehrgenerationenhaus.


Feldens Zusammenfassung des aufschlussreichen Rundgangs: „Während meiner Zeit als Baudezernentin konnten wir das Städtebauförderprogramm für St. Ilgen bestmöglich nutzen. Stadtverwaltung, Gemeinderat und Bürgerschaft gemeinsam schufen einen außergewöhnlich attraktiven Ortskern, nicht zuletzt zusammen mit privaten Investitionen“. Mit diesem erfolgreichen Konzept möchte sie als Oberbürgermeisterin auch Leimen und Gauangelloch gestalten. Dass ihr das während der Amtszeit von acht Jahren gelingen wird, zeige der Blick nach St. Ilgen.


Die nächsten Rundgänge finden am 9. März in Gauangelloch und am 16. März in Leimen-Mitte statt. Beginn ist jeweils um 15 Uhr beim dortigen Rathaus.

19. Februar 2024
Erster Gesprächsabend mit OB-Kandidatin Claudia Felden in Leimen-Mitte


Das erste Bürgergespräch von Claudia Felden fand letzten Montag in Leimen-Mitte im Restaurant Sofia des Tennisclubs Blau-Weiß statt. Vor etwa 20 Gästen erläuterte die amtierende Bürgermeisterin ihren beruflichen und politischen Werdegang und ihr Programm für Leimen.


Der Weg in die Politik führte die Mutter dreier erwachsener Kinder vom ehrenamtlichen Engagement in St. Ilgener Vereinen bis zur Wahl in den Leimener Gemeinderat und die Gründung der örtlichen FDP. Ein wichtiges Ereignis für Felden war die Verleihung des bundesweiten und überparteilichen Helene-Weber-Preises für ihr kommunalpolitisches Engagement. Der Preis ist benannt nach der „Mutter“ des Grundgesetzes Helene Weber. Überparteilichkeit nennt Felden als die unverzichtbare Grundlage der Kommunalpolitik.


Ein Kernpunkt für die Zukunft Leimens ist für sie, Dinge zu Ende zu bringen und sie nicht „zu Tode“ zu diskutieren: „Wir haben so viel angefangen, jetzt müssen die vielen Baustellen endlich zum Abschluss gebracht werden! Das ist meine eigentliche Motivation, Oberbürgermeisterin von Leimen zu werden.“


Als Beispiel nannte Felden die Geschichte des Rathausplatzes. Nachdem das von OB Reinwald favorisierte Hotel-Festhallen-Projekt in einem Bürgerentscheid gescheitert war, wurde unter Beteiligung der Bürger ein neues Konzept, „der Treffpunkt Leimen“, entwickelt. Felden fürchtet, dass dieses Projekt nun wieder scheitern könnte: „Meine Mitbewerber sprechen davon, es von neuem aufzurollen, für mich völlig indiskutabel. Die Bürger erwarten zu Recht, dass endlich Nägel mit Köpfen gemacht werden.“ Dass dies ihre Art zu arbeiten ist, belegt sie mit mehreren Bauprojekten in Leimen-Mitte aus ihrer Zeit als Baudezernentin: die nun sehr ansehnliche Nordseite der Heltenstraße, die Sanierung der Turmschule und den Bau des Neuen Rathauses. Als Oberbürgermeisterin möchte sie zügig ein Quartier in der Rosmaringasse entwickeln. Und vor allem die derzeit verwaisten Großprojekte zum Abschluss bringen.


Zum Thema Vereine und Ehrenamt äußerte sich Felden unmissverständlich: Kommunalpolitik muss ehrenamtliche Tätigkeit wertschätzen. Das darf sich jedoch keinesfalls auf Sonntagsreden beschränken. Felden pflegt seit Jahrzehnten einen guten Kontakt mit den Vereinen aller Stadtteile.

Das würde sie als Oberbürgermeisterin selbstverständlich beibehalten und intensivieren. Als Beispiele für konkrete Maßnahmen nannte sie eine Checkliste für Vereine bei der Organisation von Veranstaltungen sowie deren frühzeitige Auflistung in den städtischen Kalender, um terminliche Überschneidungen zu vermeiden.


Beim Thema Mobilität und Verkehr wurde deutlich, dass Felden einen breiten Erfahrungsschatz einbringen kann, auch aufgrund ihrer 15jährigen Tätigkeit als Kreisrätin. In Leimen gibt es mit Straßen- und S-Bahn ein breites ÖPNV-Angebot. Ein „großes Problem“ nennt sie die mangelhafte Zuverlässigkeit. Daher ihre Forderung: „wir brauchen Mobilität aus einem Guss.“ Große Chancen sieht sie im sogenannten „on demand“-ÖPNV, einer Weiterentwicklung des Ruftaxis mit mehr Flexibilität. Ferner möchte Felden mit der digitalen Übermittlung der Abfahrtzeiten den ÖPNV planbarer machen.


Beim Thema Finanzen wurde deutlich, dass hier eine der Kernkompetenzen von OB-Kandidatin Felden liegt: So konnte sie beispielsweise als Bürgermeisterin die Finanzen von ihr anvertrauten Ressorts in den letzten zehn Jahren konsolidieren, also von Städtischer Wohnungs- und Grundstücksgesellschaft, Bäderpark und Wasserwerk. Ihre Überzeugung: „Gesunde städtische Finanzen sind auch in Leimen möglich. Man muss es nur wirklich wollen und angehen.“


Als die vielleicht wichtigste Aufgabe sieht Claudia Felden, den eklatanten Personalmangel in der Stadtverwaltung zu beheben. Entscheidend für sie sind sowohl eine klare Organisationsstruktur als auch ein wertschätzendes Miteinander mit dem ganzen Team. Denn nur so könne man es dauerhaft halten und für unbesetzte Stellen neue, qualifizierte Mitarbeiter gewinnen.


Feldens Grundmotto lautet: Alle mitnehmen, verlässlich und fair sein. Dass sie so arbeitet, hat sie in den letzten zwölf Jahren als Bürgermeisterin bewiesen. Sie kennt die Themen und die handelnden Personen und kann sofort loslegen, „um Leimen nach vorne zu bringen“.


In der anschließenden Aussprache äußerten sich die Anwesenden durchweg positiv über Feldens Ausführungen. Rückfragen zu verschiedenen Themen beantwortete sie wie gewohnt kompetent und freundlich. Die Anwesenden dankten es ihr mit viel Applaus.

10. Dezember 2024

Oberbürgermeisterwahl

Claudia Felden startet in den Wahlkampf


Pünktlich zum Beginn der Bewerbungsfrist am 9. Dezember reichte Leimens Bürgermeisterin Claudia Felden ihre Bewerbung zur Wahl des neuen Stadtoberhaupts ein. Damit steht fest, was sie schon vor längerem angekündigt hat, „und natürlich bin ich ab sofort auch im Internet zu finden“.

Auf ihrer Homepage präsentiert sie erste Gedanken über eine künftige Arbeit als Oberbürgermeisterin, „was ich im Einzelnen vorhabe, welche Prioritäten ich setzen will, damit werde ich im neuen Jahr an die Öffentlichkeit gehen“. Einige Eckpunkte nennt die Leimenerin aber schon jetzt: Auf dem Rathaus eine neue Personalführung für „Effizienz und Bürgerfreundlichkeit“, und in der Kommunalpolitik eine „vernünftige Stadtplanung“ unter Einbeziehung der Bürgerschaft und transparente Entscheidungen insgesamt.

Im neuen Jahr wird sie verstärkt präsent sein, damit sie mit möglichst vielen Menschen ins Gespräch kommt: „Ich will, dass die Wählerinnen und Wähler wissen, was sie mit mir erwarten dürfen – und vor allem interessiert mich, was sie bewegt. Ich freue mich sehr darauf“.

3. November 2023
Oberbürgermeisterwahl März 2024

Claudia Felden wird kandidieren


Was schon länger im Gespräch ist und worauf manche auch gehofft haben, jetzt ist es amtlich: Leimens Bürgermeisterin Claudia Felden wird sich um das Amt der Oberbürgermeisterin bewerben. OB Reinwald hat ankündigt, im März nächsten Jahres nicht mehr zu kandidieren. „Für meine Entscheidung hat das keine Rolle gespielt,“ erklärt Felden, „weil ich davon überzeugt bin, leisten zu können, was unsere Stadt dringend benötigt - eine berechenbare und ambitionierte Kommunalpolitik, vorausschauend mit Tatkraft und Sachverstand“.


Bürgermeisterin auf dem Leimener Rathaus ist die Diplom-Wirtschaftsmathematikerin seit 2012, seither zuständig für die Stadtwerke und das Finanzdezernat, in dem sie den gesamten städtischen Haushalt verantwortet. Zu Beginn leitete sie das Bauamt und seit 2018 das Ordnungsamt. Dienstvorgesetzte ist sie von insgesamt etwa 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.


Stadtverwaltung und kommunalpolitische Baustellen kenne sie bis ins Detail, reibungslose Sacharbeit garantiere sie also ab dem ersten Tag des Amtsbeginns: „Wir alle wissen, wie wichtig dies angesichts unserer derzeitigen schwierigen Umstände ist“. Damit meint Claudia Felden vor allem das Chaos beim geplanten Treffpunkt Leimen samt Parkdeck und Schulhof, in St. Ilgen die längst beschlossene Ganztagesgrundschule und in Gauangelloch die überfällige Ortskernsanierung.

Um all dies zügig und konsequent in die Tat umzusetzen, wolle sie im Fall ihrer Wahl im Rathaus eine neue Arbeits-, bzw. Führungskultur sowie Informationspolitik einführen. Als „absolutes Muss“ nennt die erfahrene Verwaltungsfrau Felden die Besetzung von längst beschlossenen Arbeitsstellen, aktuell insbesondere zur Stärkung des Ordnungsdiensts und des Bauamtes.



Mit ihrem Mann in Leimen zuhause ist die 62-jährige Mutter von drei erwachsenen Kindern seit 1986. Vor Ort politisch aktiv wurde sie schon drei Jahre später mit der Gründung des FDP-Ortsverbands, 1999 zog sie in den Gemeinderat ein; war Fraktionsvorsitzende und ehrenamtliche Stellvertreterin des Oberbürgermeisters. Dies endete, als sie 2012 ihr jetziges Amt als Bürgermeisterin antrat. In den Kreistag wurde sie 2009 gewählt, wo sie seit 2010 Vorsitzende der FDP-Fraktion ist. Die Entscheidung, zur Oberbürgermeisterin zu kandidieren, habe sie mit ihrer Familie getroffen, und sie sei einstimmig ausgefallen: „Diese Solidarität ist mir ungemein wichtig, und ich danke meinem Mann und meinen Kindern sehr dafür“.


Auf die Frage, „Oberbürgermeisterin in Leimen – warum tun Sie sich das an?“ antwortet sie lachend: „Das ist doch ganz einfach, weil ich unserer Stadt von Herzen verbunden bin, weil ich immer wieder erfahren darf, dass die Menschen mir vertrauen, und weil ich davon überzeugt bin, in dieser Zeit genau die Richtige zu sein“.

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